Zwischenhell

Eine fotografische Serie über Schatten als stille Zeugen des Lichts
In Zwischenhell wird das Licht nicht gesucht - sondern sein Fehlen gespürt. Die Serie widmet sich jenen Übergangszonen, in den das Sichtbare verblasst und das Unsichtbare beginnt. Schatten erscheinen hier nicht als bloße Verdunklung, sondern als fragile Spiegel eines Dazwischens: zwischen Tag und Nacht, Gegenwart und Erinnerung, Mensch und Umwelt.
Die Fotografien zeigen Schatten nichtt als Randphänomene sondern als Hauptakteure. Mal hart gezeichnet, mal flüchtig.
Wo endet das Licht - und was bleibt dort?